FWG Stammtisch am 11.04.2024

Am Donnerstag, den 11. April, lud die Freie Wählergemeinschaft WIESSEER BLOCK wieder zu ihrem „FWG Stammtisch“ ein. Im Tagungsraum des Hotel Bellevue trafen sich knapp 30 Interessierte, um sich von der 2. Bürgermeisterin Birgit Trinkl, den FWG Gemeinderäten und der FWG Vorstandschaft über das aktuelle Geschehen in Bad Wiessee informieren zu lassen.

Als Gast-Referent eingeladen war der Wiesseer Gemeinde-Geschäftsleiter Hilmar Danzinger. In seiner Doppelfunktion als Geschäftsführer des Jod- und Schwefelbads berichtete er anhand von aktuellen Zahlen, Statistiken und Hintergrunddetails über die Situation im Jodschwefelbad. Durch gelungene Maßnahmen wie die neue Werbekampagne, neue Öffnungszeiten und die Gewinnung neuer Therapeuten konnte das Ergebnis des Jodschwefelbads im Jahr 2023 deutlich gesteigert werden. Auch die Anzahl von Erstbesuchern konnte durch diese Maßnahmen um stolze 40% gesteigert werden!

Im Anschluss daran berichtete die 2. Bürgermeisterin Birgit Trinkl über den neu zu errichtenden Badepark, an dem derzeit fünf Gemeinden im Rahmen eines Arbeitskreises gemeinsam planen. Unter dem Aspekt Kosten/Nutzen ist geplant, ein einfaches Schwimmbad zur Basisversorgung zu errichten. Nach diesen Ausführungen entwickelte sich eine rege Diskussion unter den Teilnehmern, da sich viele Bürger zusätzliche Funktionen – wie beispielsweise die einer Sauna – bei einem Schwimmbad-Bau wünschen. Die Teilnehmer konnten von Birgit Trinkl hierzu interessante Zahlen, Studien und Fakten erfahren, die zur Entscheidung der teilnehmenden Gemeinden geführt haben.

Abschließend standen die Freien Wähler noch für Anregungen und Themen zur Verfügung, die die Anwesenden - unter ihnen auch der ehemalige Gemeinderat Fritz Niedermaier sowie Wiessee‘s Alt-Bürgermeister Peter Höß - allgemein bewegen. Diese Anregungen und Ideen wurden dankend aufgenommen.

Weitere Stammtische sind in Planung und werden wieder rechtzeitig in den einschlägigen Medien angekündigt. Die Freie Wählergemeinschaft WIESSEER BLOCK freut sich dann wieder über eine rege Teilnahme interessierter Bürger.